Wir heißen Nicole und Bernd Hörenz.
Seit 2006 verheiratet und haben drei Kinder. Ausgebildet sind wir beide als Augenoptiker, Psychologische Berater, Lerncoach und Mentaltrainer.
Zusammen haben wir Höhen und Tiefen erlebt, wie jeder von uns. Wieso wir uns mit positiver Psychologie beschäftigen waren mehrere Erlebnisse in unserem Leben, eines dieser Haupterfahrungen war unsere Selbständigkeit im Einzelhandel. Es ist der Zeitpunkt gekommen, dass wir gemerkt haben, mit dem Wissen das wir in der Schule, Erziehung und Allgemeinbildung erhalten haben, nicht weiter kommen.
Zuerst haben wir Seminare besucht in den verschiedenen Themen rund um Erfolg und positive Psychologie. Umgesetzt haben wir nach und nach, das neu erlernte Wissen und sind dabei stetig gewachsen.
Die Erkenntnis unsere Selbständigkeit aufzugeben war eine große Herausforderung, an dem das Herz hing und der Kopf das Gegenteil signalisiert hat.
Die Sicherheit eines geregelten Einkommens haben wir bevorzugt und sind mit einem bewussten Neustart umgezogen. Dabei haben wir gelernt mit Finanzen umzugehen, Verhandlungen zu führen mit Behörden, Banken und Handelspartnern, unsere Beziehung zu prüfen, Werte zu definieren und klare Ziele zu setzen.
Unsere Beziehung wurde dabei bis an die äußere Belastungsgrenze getrieben und wir sind daran gewachsen. Es war ein herausfordernder Weg der mit viel Frust und negativen Gedanken begleitet war. Ein Stück unseres gewohnten Lebensstill loszulassen, um die Möglichkeit zu erkennen das neues wachsen kann, war eine der schwersten Erkenntnisse für uns.
Durch unsere Kinder konnten wir schnell Kontakt knüpfen und uns einleben, an unserem neuen Wohnort.
Ein neuer Abschnitt hat begonnen mit dem Start der Grundschule. Unser Kind war richtig heiß auf die Grundschule und voller Wissensdrang. Der Dämpfer kam nach drei Monaten als unser Kind total traurig und geknickt nach Hause gekommen ist, und sich weigerte in die Schule zu gehen. Das hat uns aufhorchen lassen und wir haben das Schulsystem hinterfragt. Es war uns klar, wir benötigen einen Schulwechsel und suchen eine Schule die über den Tellerrand hinausschaut.
Das war der Grundstein uns mit Lernen und Selbstbewusstsein bei Kindern zu beschäftigen. Wir haben festgestellt das wichtige Elemente nicht vermittelt werden in den Schulen. Dazu fehlen Lehrer, Interesse, Zeit und eine Grunderneuerung des Systems in den öffentlichen Schulen.
Unsere Kinder sind sehr unterschiedliche Typen, was das Lernen angeht, mentale Stärke und Selbstbewusstsein. Unser nächstes entscheidendes Erlebnis war die Diagnose AD(H)S bei unserem Kind. Wir haben uns gewundert wie schnell das Schubladen denken da war und die Schule gleich interveniert hat. Nachdem der Kinderpsychologe diese Diagnose gestellt hat und wir diese hinterfragt haben, sind wir auf das Thema Hochsensible Kinder gestoßen.
Das war der Anstoß für unser Lerncoaching. Wir haben uns mit Lernmethoden, Nachteilsausgleich, Hochsensibilität, AD(H)S, LRS, Dyskalkulie, Lerntypen und vieles mehr beschäftigt.
Mit einem sehr gutem Erfolg. Mittlerweile wurde die Diagnose reduziert auf eine leichte AD(H)S. Die Lernerfolge in der Schule sind immer mehr und damit ist unser Kind motivierter und selbstsicherer geworden. Nebeneffekt die Noten sind deutlich besser geworden.
Das war die Erkenntnis für uns festzustellen das Kinder in vielen Fällen ganz viel Selbstvertrauen brauchen und lieber Mental gestärkt werden sollten, als Schulwissen noch über eine Nachhilfe zu bekommen.
Durch die weltweite Pandemie haben wir beide erkannt das eine aufregende Zeit auf uns zukommt, und wir trotz unseres Wissen, für eine dauerhafte Lernbetreuung daheim noch etwas fehlt. Unsere Grenzen wurden ziemlich schnell ausgereizt, bei drei Kindern im Homeschooling.
Dadurch haben wir beschlossen uns weiter zu bilden als Psychologischer Berater, Mentaltrainer und Lerncoach (der Kurs setzt sich aus zwei Teilen zusammen Glückstraining und Mentale Stärke für Kinder sowie Lernschwierigkeiten besiegen – Spaß am Lernen (ADHS, LRS, Dyskalkulie)). Wir haben uns über die Jahre sehr viel Wissen über Bücher und Seminare angeeignet. Dieses Wissen haben wir in der Pandemiezeit mit Prüfungen, Abschlussarbeiten und schriftliche Ausarbeitung verschiedener Themen erfolgreich abgeschlossen.
Auch nach der Pandemie haben wir uns stetig weiter fortgebildet (Neugierig ? Schaut gerne in den Qualifikationen nach). Wir haben weiterhin sehr viel Spaß dabei und ich genieße das Mentor sein sehr. Es ist ein sehr schönes Gefühl Mitmenschen über einen längeren Zeitraum zu begleiten und wachsen zu sehen.
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